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Willkommen bei der Waldorfschule Trier

Unsere Schule ist ein Ort, an dem Kinder und Jugendliche sich in einer offenen, wertschätzenden Umgebung entwickeln dürfen, ganz in ihrem eigenen Tempo und mit all ihren Talenten. An der Freien Waldorfschule Trier verbinden wir Kopf, Herz und Hand: mit einer Pädagogik, die kreatives, praktisches und theoretisches Lernen auf ganz natürliche Weise miteinander verbindet.

Seit über 40 Jahren begleiten wir junge Menschen vom Schulanfang bis zum Abschluss. Im Mittelpunkt stehen dabei nicht nur der Lehrplan, sondern auch die Freude am Lernen, das gemeinsame Erleben und die Entwicklung einer starken Persönlichkeit.

Das Schulleben ist bunt und lebendig: Es wird musiziert, gebaut, gespielt, geforscht, diskutiert und gefeiert. Praktika, Projekte, Feste und Aufführungen gehören genauso dazu wie eine enge Zusammenarbeit zwischen Lehrer:innen, Eltern und Schüler:innen.

Auf dieser Website finden Sie alles rund um unsere Schule, von den Grundlagen der Waldorfpädagogik über Informationen zu Klassenstufen und Abschlüssen bis hin zu aktuellen Einblicken in unseren Alltag.

„Der Sinn der Welt verwirklicht die von Weisheit erleuchtete und von Liebe erwärmte Tat des Menschen.“
Rudolf Steiner

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An der Freien Waldorfschule Trier setzen wir uns aktiv für eine nachhaltige Zukunft ein. In unserem Projekt „Grüne Zukunft“ verbinden wir Umweltbewusstsein, kreative Ideen und praktische Maßnahmen, um Schülerinnen und Schüler für die Herausforderungen von morgen zu stärken. Gemeinsam gestalten wir eine lebendige und verantwortungsbewusste Schulgemeinschaft, die Nachhaltigkeit in den Alltag integriert – vom Unterricht bis hin zu unseren Projekten.Hier erfahren Sie mehr
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Die Freie Waldorfschule Trier ist Teil des Bunds der Freien Waldorfschulen, einem Netzwerk von über 230 Waldorfschulen in Deutschland. Als Mitglied profitieren wir von einem starken Austausch mit anderen Schulen, der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Waldorfpädagogik und einer engen Vernetzung auf regionaler und nationaler Ebene. Gemeinsam setzen wir uns für eine zukunftsfähige Bildung ein, die Vielfalt, Kreativität und Verantwortung fördert.Hier erfahren Sie mehr
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Schulanmeldung

Aufnahmeverfahren

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Aufnahme in die erste Klasse

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Wechsel von einer anderen Waldorfschule

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21 Fragen

Worin unterscheiden sich Waldorfschulen überhaupt von anderen Schulen?

Waldorfschulen wollen gleichermaßen intellektuelle, kreative, künstlerische, praktische und soziale Fähigkeiten bei den Kindern und Jugendlichen entwickeln. Vom ersten Schuljahr an lernen Waldorfschüler*innen zwei Fremdsprachen. Jungen und Mädchen stricken, nähen und schneidern gemeinsam in der Handarbeit und sägen, hämmern und feilen zusammen im Werkunterricht. In jeder achten und zwölften Klasse studieren sie ein anspruchsvolles Theaterstück ein und setzen sich in einer großen Jahresarbeit mit einem Thema ihrer Wahl in Theorie und Praxis auseinander. Die Fächer Gartenbau und Eurythmie sind feste Bestandteile des Lehrplans.

Wer war Rudolf Steiner und was hat er mit der Waldorfpädagogik zu tun?

Rudolf Steiner ist der Begründer der Waldorfpädagogik. Emil Molt, Besitzer der damaligen Waldorf Astoria Zigarettenfabrik, gründete mit ihm zusammen die erste Waldorfschule in Stuttgart. Inhalt und Methode der Waldorfpädagogik beruhen auf Rudolf Steiners Erkenntnissen über die Gesetzmäßigkeiten der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Neben der Pädagogik fanden Rudolf Steiners geisteswissenschaftliche Forschungen auch Eingang in die biologisch-dynamische Landwirtschaft, die Anthroposophische Medizin und die Kunst.

Welche Abschlüsse können an einer Waldorfschule gemacht werden?

Alle. Da die einzelnen Bundesländer jeweils eigene Schulgesetze haben, gibt es zwar Unterschiede, aber grundsätzlich gilt, dass an einer Waldorfschule die üblichen staatlichen Abschlüsse erworben werden können: Haupt und Realschulabschluss ebenso wie das Abitur und meistens auch die Fachhochschulreife. Am Ende des zwölften Schuljahres (an einigen Schulen am Ende der elften Klasse) bieten zahlreiche Waldorfschulen einen eigenen Waldorfschulabschluss an, der ihren Schüler*innen Gelegenheit gibt, neben den Prüfungsfächern der staatlichen Abschlüsse ihre individuell erworbenen Kompetenzen zu präsentieren. Das dreizehnte Schuljahr dient in der Regel der gezielten Vorbereitung auf das Abitur.

Was ist unter „Epochenunterricht“ zu verstehen?

Während der ersten beiden Stunden eines Schulvormittags arbeiten die Schüler:innen über mehrere Wochen intensiv an jeweils einem Fachgebiet. So haben sie zum Beispiel drei Wochen lang jeden Morgen zwei Stunden Mathematik, Geografie, Deutsch, Geschichte oder ein anderes Hauptfach. Nach einigen Wochen wechselt der Inhalt der Epoche zu einem anderen Thema, sodass die Schüler*innen sich intensiv damit verbinden. Grundfertigkeiten wie Rechnen oder Schreiben festigen sich über den Epochenunterricht hinaus in fortlaufenden Übstunden. Im Anschluss an den Epochenunterricht übernehmen Fachlehrer*innen den Unterricht in Sport, Fremdsprachen, Eurythmie, Religion, Musik und in den handwerklich-künstlerischen Fächern.